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Die Re-sack Geschichte beginnt im Jahr 2010, als Sjoerd van der Helm noch an der Rotterdam Business School in den Niederlanden studierte. Wie viele Schüler war Sjoerd unentschlossen, was er nach der Business School machen sollte. Als die Diplomarbeit kam, beschloss er eine Reise nach New York zu machen und landete dann in einem Praktikum bei einem Safthersteller in Los Angeles. Durch den Einblick in die Saftindustrie wollte er zuerst einen Plan entwickeln, selbst seinen eigenen gesunden Saft in Europa auf den Markt zu bringen. Diese Idee gab er aber nach einiger Zeit auf, da er von Regulierungen und Inhaltsstoffen zur Konservierung seines Wunsch-Saftes abgeschreckt wurde.
Er war aber von der Atmosphäre in Los Angeles so angetan, dass er noch länger blieb und dann darauf aufmerksam wurde, dass in Los Angeles alle Wegwerf-Plastik Sackerl von der Regierung aus verboten wurden. Er war von diesem Umstand so begeistert, weil sich die Menschen hier viel mehr auf das Thema Wiederverwendbarkeit konzentrierten und von vornherein viel Abfall vermieden werden kann. Die Idee und der Wunsch nachhaltige Produkte zu produzieren war somit geboren und Sjoerd van der Helm schaffte es noch auf den letzen Drücker das Thema seiner Diplomarbeit umzuändern.
Als erstes Produkt entstanden wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel, hier aber noch aus Polyster. Mit diesem Material noch unzufrieden und wollte unbedingt eine natürlich Faser anstelle des Polysters verwenden. Nach einiger Suche nach einem nachhaltigen Partner, fand er diesen auch und die Obstbeutel, Gemüsebeutel und Brotbeutel bestehen nun aus Bio-Bauwolle. So entstand auch der Name Re-Sack.
Mit Re-Sack möchte er das die Menschen es zur Gewohnheit machen mit wiederverwendbaren Obst - und Gemüsebeuteln einkaufen zu gehen und ganz auf Plastikbeutel verzichten. Einweg-Verpackung bringt nur Müll.
Die Produkte von Re-sack stehen für: